50 shades of brain > 1 Adamkiewicz Arterie

Die „Adamkiewicz“ hat mit dem Gehirn gar nichts zu tun, ja nicht einmal mit dem Nervensystem. Es handelt sich um ein gewöhnliches Blutgefäß, um eine Arterie, die allerdings „lebensnotwendig“ ist für das Rückenmark (RM). Fällt sie aus, resultiert daraus nicht nur im schlimmsten Fall, sondern fast regelmäßig eine Querschnittlähmung – womit wir wieder beim Thema wären…

Es tut mir fast ein bisschen leid, dass ausgerechnet ein Buch über die Eponyme des Nervensystems mit dem langweiligen Thema der Blutversorgung des Rückenmarks beginnt… (aber wir werden sehen, dass dies bis in unsere aktuelle Zeit eine große Rolle und Herausforderung darstellt…

Als ich den Namen ADAMKIEWICZ-ARTERIE zum ersten Mal hörte, war ich noch Assistenzarzt der Neurochirurgie. Im Rahmen einer neuroradiologischen Demonstration Anfang der 1980er Jahre im Klinikum Großhadern stellte der etwas zwanghafte und sehr eingebildete Neuroradiologe* mit einem süffisant-stolzen Grinsen im Gesicht eine Angiographie* der Wirbelsäulengefässe eines armen Menschen vor, der eine akute Querschnittlähmung* erlitten hatte, ohne dass man bis anhin die Ursache dafür gefunden hatte. In der Neurochirurgie* geht es immer darum, eine behandelbare Ursache, z.B. eine sog. „Raumforderung“ (RaF) zu erkennen, die man dann operativ beseitigen kann. In diesem Fall zeigte die Angiographie* einen Verschluss dieser Adamkiewicz-Arterie.

Stolz war der Radiologe, weil es ihm bzw. seiner Mannschaft gelungen war, dieses kleine (auch wenn sie „groß“ heißt, hat sie maximal einen Durchmesser von etwa 1,5 mm…) Gefäß darzustellen und süffisant, weil er wohl davon ausging, dass wir Idioten von der handwerklichen Zunft, so etwas noch nicht gesehen hatten… Zumindest bei mir hatte er damals recht… Und ich hatte gelernt, dass diese Adamkiewiczarterie etwas Besonderes ist…

In diesem Fall konnten wir Neurochirurgen (wir nannten uns großspurig „The Neurosurgery Team“ und hatten einen entsprechenden Aufkleber an unseren verrosteten Autos…) leider nicht helfen.

Bedeutsam ist insbesondere die präoperative Darstellung dieser Arterie im Rahmen einer geplanten Operation, z.B. an der Aorta, d.h. der Hauptschlagader des Körpers, was öfters vorkommt, als uns allen lieb ist (auch Einstein, s.d. soll an den Folgen eines solchen geplatzten Bauchaortenaneurysmas verstorben sein…), um Verletzungen dieser Arterie mit einer konsekutiven Querschnittlähmung durch das operative Vorgehen zu vermeiden.

Was mir bis heute (!) nicht klar war, ist die Tatsache, dass die Blutversorgung des RM und die Liquordruckverhältnisse im Spinalraum zusammenhängen…

Versuchts, ihr Sterbliche, macht euren Zustand besser,
Braucht, was die Kunst erfand und die Natur euch gab;
Belebt die Blumen-Flur mit steigendem Gewässer,
Teilt nach Korinths Gesetz gehaune Felsen ab;
Umhängt die Marmor-Wand mit persischen Tapeten,
Speist Tunkins Nest aus Gold, trinkt Perlen aus Smaragd,
Schlaft ein beim Saitenspiel, erwachet bei Trompeten,

Albrecht von Haller (Die Alpen, 1729)

1 Adamkiewicz Arterie

Die spinale Blutversorgung – aus einem spanischen Anatomieatlas. Man beachte die besondere „Haarnadelform“ der AKA. Quelle: Wiki

Die Adamkiewicz-Arterie heißt korrekterweise, d.h. „auf Latein“ Arteria radicularis magna bzw. A. radicularis anterior, auf Deutsch „Die Große Wurzelarterie“, abgekürzt ARM oder AKA.

Adamkiewicz beschrieb die Gefäßversorgung des Rückenmarks (RM) so genau, dass man die „große Wurzelarterie“ später nach ihm benannte. Seine Ergebnisse veröffentlichte er in seiner Arbeit (auf Deutsch!):

Die Arterien des verlängerten Markes vom Übergang bis zur Brücke“ (Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe 57, 1892)

Hintergrund & Insiderwissen (Für Mediziner…)

Drei Arterien versorgen das RM: Vorn die Arteria spinalis anterior, hinten die zwei Arteriae spinales posteriores. Diese drei Arterien entspringen im Halsbereich beidseits aus den seitlich in der Wirbelsäule (WS) verlaufenden Wirbelarterien (Arteriae vertebrales). Im Thorax- und Lendenbereich erhalten sie segmentale Zuflüsse aus den Interkostalarterien (Arteriae intercostales posteriores) und den Lendenarterien (Arteriae lumbales). Die größte und wichtigste Segmentarterie ist die Adamkiewicz-Arterie, die idR zwischen dem 9. und 12. Brustsegment liegt. Ein Verschluss dieses Gefäßes ist besonders folgenreich für die Blutversorgung des thorakalen RM.

Klinische Bedeutung

Bei der „Adamkiewicz“ handelt es sich um eine Arterie, welche das thorako-lumbale RM versorgt. Es ist vor allem bei der Operation eines Bauchaortenaneurysmas* gefährdet.

Im Normalfall entspringt die „ARM“ aus der Bauchaorta (d.h. der Hauptschlagader) auf Höhe des 9. Brustwirbels (BW).

Das RM benötigt zu seiner Versorgung mit Blut Zuflüsse, welche aus segmentalen Arterien, den Aa. intercostales posteriores und Aa. lumbales stammen. Die größte zufließende Arterie ist eben die „AKA“, deren Verschluss schwere Folgen für das RM hat und zwar in Form einer besonderen Querschnittlähmung (QS-Lähmung), eines sog. Arteria Spinalis Anterior Syndroms*.

Dabei kommt es zu gürtelförmigen Parästhesien* und Schmerzen. Zudem treten eine dissoziierte* Sensibilitätsstörung mit gestörtem Schmerz- und Temperaturempfinden bei erhaltener Berührungs- und Vibrationsempfindung auf. Auf Läsionshöhe kommt es zu einer zunächst schlaffen Lähmung und im Verlauf zu einer spastischen Parese*. Trophische Störungen sowie Harnblasen- und Mastdarmstörungen vervollständigen das klinische Bild.

Das Arteria-spinalis-anterior-Syndrom beschreibt ein inkomplettes ventrales Querschnittsyndrom mit Ischämie* des vorderen und seitlichen RM durch verminderten Blutfluss in der A. spinalis anterior oder deren Verschluss. Leitsymptom ist eine plötzliche, innerhalb einer Stunde entstehende Paraparese* beider Beine. Pyramidenbahnzeichen* (z.B. Babinski-Reflex) entwickeln sich aber erst später (nach Tagen), sodass die Gefahr besteht, das Krankheitsbild als psychogene* Lähmung fehlzudeuten.

Meist akuter oder subakuter Verlauf ohne Vorzeichen.
Initial radikuläre Parästhesien, dann akut (etwa innerhalb einer Stunde) einsetzende, schlaffe Paraparese der Beine (motorische Lähmung), später spastische Paraparese mit beidseits positivem Babinski-Reflex.
Störung der protopathischen* Sensibilität sowie (bei hinterer Beteiligung) der epikritischen* Sensibilität → Inkomplettes bis komplettes Querschnittsyndrom (QS-Syndrom)
Beidseits dissoziierte* Sensibilitätsstörung unterhalb der Läsion (Störung des Schmerz- und Temperaturempfindens bei erhaltener Tiefensensibilität)
Blasenlähmung mit Harnverhalt, evtl. Stuhlverhalt

Sonderform

A.-radicularis-magna-Syndrom

„Maximalvariante“ eines Arteria-spinalis-anterior-Syndroms mit Verschluss der kaliberstarken A. radicularis magna, die der Aorta (Hauptschlagader) in Höhe T 9–12 entspringt und das lumbale RM versorgt.

Ätiologie/Pathogenese

Verschluss der A. radicularis magna (meist bei Aortendissektion oder Operation an der Aorta descendens bei Aortenaneurysma) → Ischämie des vorderen sowie möglicherweise auch des hinteren RM

Die Zeichnung demonstriert die Blutversorgung des RM und seine anatomischen Beziehungen sowie Ursprung und Verlauf der Adamkiewicz-Arterie; Quelle: Wiki
Quelle: Harms                                      Quelle:     Pschy

Was gibt es Neues von der „Adamkiewicz“?

Das unschöne Gesicht der komplexen Aortenchirurgie
(Gefäßchirurgie, March 2017, Volume 22, Issue 2, pp 78–80)

Das Dilemma der spinalen Ischämie: Interdisziplinäre Strategien zum Schutz vor spinaler Ischämie bei Aortenchirurgie (bearbeitet, verkürzt und „gerundet“, jols)
Dtsch Arztebl 2005; 102(4): A-201 / B-163 / C-157
Gawenda, Michael; Zähringer, Markus; Görg, Christoph; Südkamp, Michael; Haupt, Walter F.; Koebke, Jürgen; Brunkwall, Jan

In den vergangenen drei Jahrzehnten konnte in der chirurgischen Behandlung thorakaler und thorako-abdominaler Aorten-Aneurysmen und -Dissektionen ein erheblicher Fortschritt erzielt werden. Dennoch sind die Eingriffe neben der perioperativen Mortalität durch die Folgen der spinalen Ischämie und den daraus resultierenden neurologischen Komplikationen (Paraparese, Paraplegie) belastet. Die Zunahme an anatomischen und pathophysiologischen Kenntnissen im Zusammenhang mit der spinalen Ischämie hat zu verschiedenen Strategien in der Protektion geführt, die die Rate an postoperativen neurologischen spinalen Ausfällen auf weniger als zehn Prozent senkte. Aber keine der Methoden für sich kann das neurologische Risiko eliminieren. Diese Übersicht resümiert den derzeitigen Stand des Wissens, basierend auf experimentellen und klinischen Studien der vergangenen Jahre, und schildert die derzeitig verwendeten Protektionsverfahren im Zusammenhang mit der spinalen Ischämie bei thorakalem und thorako-abdominalem Aortenersatz.

Die spinale Durchblutung stellt die Schwachstelle der thorako-abdominalen Aortenchirurgie dar. Die Abnahme der spinalen Durchblutung während oder nach thorakalen u/o thorako-abdominalen Aortenersatz-operationen führen bei bis zu 20 Prozent der Patienten zu spinalen Ischämien mit nachfolgenden neurologischen Ausfällen. Auch die minimal-invasive Technik der endoluminalen thorakalen Aneurysmaausschaltung mittels Stentprothesen ist durch diese Art der Komplikation gekennzeichnet.

Die neurologischen Komplikationen, die mit einer geringen Rückbildungstendenz einhergehen, bestimmen oft das weitere Schicksal der betroffenen Patienten und erhöhen die Mortalität infolge des Eingriffs.

Im Erwachsenenalter bestehen Zuflüsse über die Wirbelarterien, den Truncus thyreo-cervicalis, Interkostal- und Lumbalarterien sowie Sakralarterien. Die Verteilung und Zahl der zuführenden Arterien sind hierbei hoch variabel. Für den thorakolumbalen Abschnitt wird der lumenstärksten radikulären Arterie, der sog. Arteria radicularis magna (Adamkiewicz), die größte Bedeutung zugeschrieben. Sie findet für gewöhnlich ihren Abgang in einer Interkostalarterie, ein direkter Ursprung aus der Aorta descendens ist aber ebenso beschrieben wie die Bildung aus multiplen Ästen von Interkostalarterien. Wird in etwa 75 Prozent ein linksseitiger Ursprung dokumentiert, so ist in 10 Prozent auch ein bilateraler Ursprung nachgewiesen.

Siehe auch:

Trolards Vene, Die Vene von Labbé, Heubners Arterie, Die Galenische Vene, Der Zirkel von Willis, Die Kelter des Herophilos, die Pacchionischen Granulationen, Die Winkler-Arterie, Batsons Venenplexus.
Lissauer, Helweg, Gowers, Rexed.
Vgl. auch:
Robert Koch -> Tuberkulinskandal, Paul Ehrlich -> Salvarsankrieg und natürlich -> Adamkiewiczs Kankroinskandal…

Albert Wojciech Adamkiewicz

(* 11. August 1850 in Żerków (Powiat Jarociński); † 31. Oktober 1921 in Wien)

war ein polnischer Arzt jüdischer Herkunft, Neurologe, Pathologe und Neuroanatom des 19./20. JH.

Bekannt wurde Adamkiewicz vor allem durch die genaue Beschreibung der nach ihm benannten Adamkiewicz-Arterie, d.h. der großen Wurzelarterie des Rückenmarks (RM).

Albert Wojciech Adamkiewicz, Quelle: Wiki

Biographisches

Der Sohn des Arztes Adolf Adamkiewicz studierte ab 1868 Medizin an der „Albertina“ (Albertus-Universität Königsberg) und setzte das Studium in Breslau fort.

Wegen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 habe er das Studium unterbrechen müssen und setzte es schließlich in Würzburg fort. Dort stellte er im Rahmen eines Wettbewerbes noch als Student eine Abhandlung über mechanische Apparate zur Stillung von Blutungen vor, die ihm den 1. Preis und den Doktortitel brachte.

Adamkiewicz wurde Assistent von Rudolf Heidenhain (1834-1897, der mit dem Tetanomotor…, er war der älteste von sechs Söhnen der Familie, von denen alle den Arztberuf wählten…) in Breslau und Friedrich Daniel von Recklinghausen (1833-1910, der mit der Neurofibromatose…) an der Medizinischen Fakultät (Anatomisches bzw. Pathologisches Institut) der Universität Würzburg.

Quelle: Wiki

Nach dem Studienabschluss in Würzburg kam Adamkiewicz erneut nach Breslau. 1873 wurde er Assistent von Wilhelm von Wittich (1821-1884) am Physiologischen Institut der Königsberger Universität. Zwei Jahre später wurde er zum Leiter des Laboratoriums der Fakultät der Inneren Medizin bei Bernhard Naunyn (1839-1925) berufen. Ab 1876 war er Dozent der Pathophysiologie an der Königsberger Universität.

Einige Monate später kam er nach Berlin zu Carl Friedrich Otto Westphal (s.d.) an die Abteilung für Nervenkrankheiten des Charité-Krankenhauses (s.d.). 1879 bis 1892 leitete er die Fakultät der Allgemeinen und Experimentellen Pathologie an der Jagiellonischen Universität Krakau.

In den 1890er Jahren behauptete er, dass ein Parasit, der „Coccidium sarcolytus“ (wohl ein Geschwister der Loriotsches Steinlaus…), Krebsgeschwüre verursacht und dass er dagegen ein Serum, das „Kankroin“ erfunden habe. Das gab natürlich einen Skandal (weil es natürlich nicht stimmte…). Danach musste er Krakau verlassen und Adamkiewicz „flüchtete“ sich 1892 nach Wien, wo er sich 1893 emeritieren ließ und schließlich im Jüdischen Rothschild-Krankenhaus praktizierte (30 Jahre lang??).

Zeichnung aus einem Originalartikel von Adamkiewicz, veröffentlicht 1881/1882. Sie zeigt die arterielle Gefässversorgung des Rückenmarks und den bidirektionalen Blutfluss. Quelle: Wiki

Nach Adamkiewicz wurde außerdem benannt:

Die Adamkiewicz (Protein-) Reaktion (gefunden nur auf der engl. Wiki)

Es handelt sich dabei um einen biochemischen Test, der verwendet wird, um die Anwesenheit der Aminosäure Tryptophan in Proteinen nachzuweisen… Das habe ich noch selbst übersetzt und natürlich könnte ich den ganzen Text auch selbst übersetzen – aber das wäre mir zu langweilig und zu zeitaufwendig gewesen – und just in dem Moment habe ich gesehen, dass ich mir den Text ja auch übersetzen lassen könnte (in dem Fall von Microsoft). Da ich solche Übersetzungsversuche immer wieder mal versucht habe – mit den spaßigsten Ergebnissen – habe ich auch ein solches zu Ihrer Erheiterung versucht, aber, oh Wunder – lesen Sie selbst:

… ist Teil eines biochemischen Tests, der verwendet wird, um das Vorhandensein der Aminosäure Tryptophan in Proteinen zu erkennen. Wenn konzentrierte Schwefelsäure mit einer Lösung aus Protein und Glyoxylsäure kombiniert wird, entsteht eine rot-violette Farbe. Benannt wurde es nach seinem Entdecker Albert Wojciech Adamkiewicz. Reine Schwefelsäure und eine minimale Menge an reinem Formaldehyd sowie ein in die Schwefelsäure eingeführtes Oxidationsmittel ermöglichen die Reaktion. Bei dieser Oxidations-Reduktionsreaktion kann das Oxidationsmittel Natriumamalgam sein, das Oxalsäure reduziert, während das Reduktionsmittel Salpetersäure ist, die einen Alkohol oxidiert. Die Reduktion der Oxalsäure erfolgt in einer Schwefelsäurelösung und vermeidet gleichzeitig einen Temperaturanstieg innerhalb der Kathode. Sobald die Reduktion beendet ist, wird die Oxalsäure vermindert und die freigesetzte Glyoxylsäure produziert die Indolmoleküle, die die rot/lila Farbe ergeben. Danke und Chapeau Microsoft!

is part of a biochemical test used to detect the presence of the amino acid tryptophan in proteins. When concentrated sulfuric acid is combined with a solution of protein and glyoxylic acid, a red/purple colour is produced. It was named after its discoverer, Albert Wojciech Adamkiewicz. Pure sulphuric acid and a minimal amount of pure formaldehyde, along with an oxidizing agent introduced into the sulphuric acid, allow the reaction to proceed. In this oxidation-reduction reaction, the oxidizing agent can be sodium amalgam, which reduces oxalic acid, while the reducing agent is nitric acid, which oxidizes an alcohol. Reduction of the oxalic acid is done in a sulphuric acid solution while avoiding a temperature increase inside the cathode. Once the reduction has ended, the oxalic acid is diminished and the freed glyoxylic acid produces the indol molecules, which gives the red/purple color.

Sorry, ich habe vergessen zu erwähnen, dass Englisch-Kenntnisse bei dieser Lektüre durchaus von Nutzen sein können…

Veröffentlichungen, Quellen & Literatur

Albert Adamkiewicz: „Die Arterien des verlängerten Markes vom Übergang bis zur Brücke“ (Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe 57, 1892)

Albert Adamkiewicz: Das radio-aktive Kankroin als Krebszerstörer: Vortrag gehalten auf dem VI. Internationalen Kongress für allgemeine und ärztliche Elektrologie und Radiologie in Prag, Oktober 1912 (Verlag   L. Wiesner, 1912)

Albert Wojciech Adamkiewicz (1850–1921): Unsung hero behind the eponymic artery (Laut Microsoft: Ungesungener Held hinter der gleichnamigen Arterie…, das klingt doch ein wenig spaßig… Linguee meint dazu: Heimlicher Held …
(Journal of Neurosurgery, 2009)
Sunil Manjila, Nivin Haroon, Brandon Parker, Andrew R. Xavier, Murali Guthikonda and Setti S. Rengachary
Department of Neurosurgery and Division of Endovascular Neurosurgery, Wayne State University School of Medicine and Detroit Medical Center, Detroit, Michigan
DOI: https://doi.org/10.3171/FOC.2009.26.1.E2
(M.E. aktuell die beste Information über Leben und Werk von Adamkiewicz…)
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